Windsurfen lernen auf Sylt ist ein Riesenspaß für die ganze Familie.
Der Multivan Windsurfcup auf Sylt steht an. Wir werden die Pros auf dem Wasser sehen, mit ihren Racejibes, Foils und riesigen Segeln. Ein Laie dürfte schon Probleme bekommen, das Material heil an die Wasserlinie zu tragen. Windsurfing ist ein recht teurer Sport. Um anzufangen, braucht man Equipment im Wert von rund 2000 Euro. Dies wäre das Budget für ein Einsteigerboard mit Rigg (Segel, Mast, Gabelbaum). Nachdem Du die Basics erlernt hast, erschließt sich Dir eine neue Welt.
Es ist eine der anspruchsvollsten Sportarten, die man erlernen kann. Leichter als Wellenreiten – schwieriger wie Kitesurfen. Irritierend ist, dass Windsurfen als „der Sport alter Männer“ angesehen wird, jedoch die Anzahl der Kitesurfer ü50 und sogar ü60 deutlich höher ist. Das hat auch mit dem Kraftaufwand zu tun, der beim Windsurfen nötig ist. Es scheint eine Ewigkeit her, dass die Baggerseen mit bonbonfarbigen Segeln überzogen waren. Jeder wollte Windsurfen lernen oder wenigstens dazu gehören.
Windsurfer bekamen Sponsoringverträge, wenn sie eine fehlerfreie Halse fahren konnten und nicht ins Wasser fielen. Heute sind Windsurfschulen deutlich rarer gesät, wie noch vor etwa dreissig Jahren. Kitesurfen ist dagegen einfacher zu lernen und der Materialaufwand ist kleiner. So die Aussage vieler Wassersportler. Windsurfen lernen auf Sylt, ist kein Thema. Funktioniert. Kitesurfschulen gibt es allerdings wesentlich mehr auf der Insel.
Windsurfen lernen auf Sylt?
Grundsätzlich empfehlen wir eine Schulung bei einer der weltweiten vertretenen VDWS Stationen. Hiervon gibt es auch auf Sylt einige. Schulungen finden in der Regel auf der Ostseite der Insel statt und nicht in der rauen Nordsee. Legendär die Surfschule am Munkmarscher Hafen. Calle Schmidt schult hier seit bald 50 (!) Jahren. Die idealen Bedingungen liegen bei 3-4 Windstärken. Diese überfordern den Frischling nicht und er kann mit kleineren Segeln hantieren. Die Schulungsboards sind mittlerweile für Einsteiger derart modifiziert, dass das Lernen zum Kinderspiel wird. Bereits nach einigen Minuten wirst Du in der Lage sein von A nach B zu Surfen. Am Ende des Tages dürfte es kein Problem sein, selbstständig die Richtung zu wechseln.

Equipment
Das Board
Normalerweise stellt Dir die Surfschule ein Board mit Schwert, welches auf Deine Ansprüche zugeschnitten ist. Wichtig ist beim Windsurfen das Volumen des Boards. Zwischen 160 und 200 Liter sollte das Schulungsboard besitzen. Die Breite liegt hier zwischen 70 und 80cm. Damit kommst Du sicher durch die ersten Stunden. Bedenke, dass du nach ein paar Wassertagen definitiv weniger Volumen benötigst. Falls Du Dir also den Sport selbst beibringen möchtest, halte Ausschau nach einem 135 – 150 Liter Freerideboard, das Du dann noch lange fahren kannst. Dies würde wohl auch nach einem Kurs Dein erstes Board sein.
Allerdings hat dies bereits schon kein Schwert mehr, ist also wesentlich instabiler als ein Board mit Schwert. Empfehlen – ich wiederhole mich – würde ich aber zunächst einen Windsurfkurs.

Das Segel
Windsurfer sind, was das betrifft Nerds. Sie stehen oberhalb des Surfspots und recken ihre Windmesser in die Höhe und reden:
Windsurfer A: Was denkst Du? 5.5 (Quadratmeter)?
Windsurfer B. Guck Florian fliegt mit nem 5.7er
Windsurfer A: Aber Janine fährt ein 4.6 und ist überpowert. Dann hab ich normalerweise 5.0
Windsurfer B: Kein Plan, vielleicht doch ein 5.2er?
Windsurfer A: Ich hab eh nur 4.6 oder 5.7 dabei…
Diese großartige Konversation geht dann noch etwa zehn Minuten. Mit viel Glück ist der Wind dann noch da.
Was ich damit sagen will: Das Thema Segel ist komplex. Willst du auf Sylt Windsurfen lernen, wird es nochmal komplexer, denn der Wind kann binnen kürzester Zeit um zwei Windstärken zulegen oder nachlassen. Dann war die Diskussion für die Katz. Und am Ende der Aufbau des Riggs auch.
Unser Tip: Kauf dir etwas Gebrauchtes. Keinen Müll – lieber ein Markenprodukt. Wähle zunächst etwas um die 5m². Hängt natürlich von Deiner Statur ab. Camber brauchst du noch nicht. Die Camber drücken Dir ein Profil ins Segel, was auf der einen Seite natürlich hilft, den Druckpunkt für den Wind zu finden. Auf der anderen Seite bedarf es einem Segelgefühl, dass Du am Anfang vielleicht noch nicht hast.

Der Mast
Auf dem Segel ist die passende Mastgröße aufgedruckt. Bedenke, dass du eine Mastverlängerung zwischen bauen musst. Aus welchem Material der Mast besteht, bestimmst Du. Es gibt Vollcarbonmasten, die sehr kostspielig sind oder auch welche, die aus Epoxidharz/Glasfasergelege bestehen oder einer Mischung aus Carbon/Epoxidharz. Dies wäre die beste Wahl für den Anfang. Etwas schwerer vielleicht, jedoch nicht zu empfindlich. Du wirst definitiv fallen oder das Material falsch ablegen. Und dann wird es teuer, den ein Carbonmast kann bereits bei kleinen Macken unter Last brechen.
Powerjoint
Nein, nicht was Du denkst. Beim Powerjoint handelt es sich um die Verbindung zwischen Mast und Board. Zudem sorgt es mittels Kugelgelenk dafür, dass sich der Mast in alle Richtungen neigen lässt. Der Powerjoint sollte immer kontrolliert werden. Fehlerhaftes oder poröses Material kann zu Materialverlust führen.
Gabelbaum
Auch hier stehen die Angaben auf dem Segel. Genau wie beim Mast, solltest Du zunächst auf eine günstige Variante ausweichen und nicht Vollcarbon nutzen.
Die Finne
Standardfinnen sind beim Boardkauf in der Regel enthalten. Wenn Du auf Sylt Windsurfen lernen willst oder es Dich auf die Ostsee zieht, dann machen Seegrasfinnen Sinn. Sonst schleppst du einen Haufen Algen hinter dir her. Seegrasfinnen sind nach hinten geneigt und das Seegras oder Algen werden beim Fahren abgestreift.
Das Trapez
Ein Trapez wirst du Anfang nicht benötigen. Ebenso wenig wie Schlaufen am Board. Dies sind Dinge, die Dir später die Möglichkeit bieten, bei höheren Windgeschwindigkeiten sicher zu surfen.

Sicherheit
Der Wind
Für Sylt oder an jedem anderen Windsurfpot der Welt, gilt: NIEMALS bei ablandigen Wind auf das Wasser gehen. Das funktioniert für Fortgeschrittene, die dann gegebenenfalls wieder zurückkreuzen. Dies beherrscht Du am Anfang noch nicht. Schräg auflandig wäre optimal. Mehr Infos hier
Die Sonne
Glaub mir, abgesehen davon, dass Du ohnehin den typischen Surferlook bekommst, braune Füße, Hände und Gesicht, benötigst du in jedem Fall Sonnencreme. Denn Wasser vervielfacht die Strahlung und das kann Dir den Look eines Feuerlöschers im Gummimantel verpassen. Gute Stix gibt es bei Swox
Wellen
Anfänglich solltest Du nicht bei Wellen surfen. Dein Gleichgewichtssinn auf dem neuen Sportgerät wird das noch nicht mitmachen und es kann teuer werden, Dein Material in der Waschmaschine des Shorebreaks zu beobachten.
Probleme mit dem Material?
Eigentlich solltest Du Dich aus jeder Situation selbst retten können. Nervenstärke und Kondition vorausgesetzt. Windsurfen lernen auf Sylt bedeutet auch, dass Du ein paar Kniffe hierzu beigebracht bekommst. Die allerwichtigste Regel – und egal was passiert, halte Dich daran: Verlasse NIEMALS Dein Board. Um Dich aus anderen kniffligen Situationen zu bringen, gibt es ein paar Strategien, die jedoch vom Umfeld abhängen:
Strategie 1
Wenn Du es nicht weit zum Ufer hast, lege Dich auf das Board, den Mast möglichst weit nach hinten und paddel mit den Armen an Land. Das dauert und ist anstrengend. Aber es funktioniert. Lass Dir Zeit dabei. Falls Dein Board länger ist, versuche das Rigg aus dem Wasser zu halten, indem Du es auf das Heck legst und paddel.
Strategie 2
Wenn keiner Dein Notsignal sieht (kreuzen der Arme über dem Kopf), dann baue Dein Rigg ab und lege es auf das Board. Nun ist ein Zurückpaddeln wesentlich einfacher. Allerdings bedarf es ein wenig Mühe im Wasser abzuriggen.
Strategie 3
In einer gefährlichen Situation (Rigg verloren) – lass den Kram liegen. Dein Leben kannst Du schwer ersetzen. Mast, Gabelbaum und Segel schon.
Zum Wasser kommen – ohne das Material zu zerstören
Windsurfen lernen auf Sylt bedeutet auch, dass Du Dein Material sicher an die Wasserkante bringst. Mit einem großen Board hast Du keine Wahl. Trage erst das Board zum Wasser. Dann das Rigg (auf dem Rückweg erst das Rigg und dann das Board). Achte auf die Tide. Lege die Sachen immer ein Stück weiter ab, wie der Sand feucht ist. Sonst kannst Du beim Zurückkehren Dein Board unter Umständen aus den Fluten retten. Wenn es sehr windig ist, solltest Du Dein Segel irgendwo festzurren.
Das Tragen des Riggs sollte gelernt sein. Grundsätzlich gilt: Mit dem Mast zum Wind hin. Sonst kann das Segel umschlagen und jemanden verletzen. Außerdem sieht es nicht ganz so blöd aus. Zur Not laufe rückwärts ans Wasser oder vom Wasser weg.

Das Segel aus dem Wasser holen und starten
Das Material ist sicher am Spot. Du kannst also auf das Board steigen. Das Segel sollte auf der windabgewandten Seite (LEE) im Wasser liegen. Du stehst mit dem Rücken zum Wind und ziehst das Segel mit der Aufholleine aus dem Wasser. Umfasse dem Mast mit beiden Händen und lasse den Wind die Arbeit tun. Er sorgt für eine neutrale Position des Segels. Nun kannst du den Gabelbaum mit einer Hand in der Mitte anfassen und bei aufrechtem Segel den Baum zu Dir ziehen. So wie Du eine Tür zumachst. Den Druck, den Du nun auf das Segel kriegst, wird Dein Board von Geisterhand bewegen..
Wenn Du unsicher wirst, lass einfach alles ins Wasser fallen und gehe in die Knie. Dann noch einmal von vorne. Wirst Du unsicher, weil der Wind zu stark ist, dann solltest du unter Umständen an einem anderen Tag Dein Glück versuchen. Wenn das Segel aus irgendeinem Grund auf die windzugeneigte Seite fällt (also in LUV), wende das ganze schwimmend oder lifte das Rigg mittels Aufholleine über das Heck (hinten).
Vorfahrtsregeln
Segeln zwei Windsurfer aufeinander zu, gilt „Steuerbord weicht Backbord“. Hilfreich ist auch die alte Surferregel: „Rechte Hand am Mast hat Recht“. Kommt dir also jemand entgegen und deine rechte Hand ist vorne beim Mast (Segel auf der linken Brettseite, auf Backbord), hast du Vorfahrt.
Steuern
Du hast kein Steuer. Die einzige Möglichkeit zu steuern, ist der Einsatz Deines Segels. Und das ist recht einfach. Mast zum Heck neigen, Du fährst in den Wind hinein. Mast nach vorne neigen – Du fährst vom Wind weg. Die exakte Mechanik der Wende oder Halse zu erklären, würde den Rahmen sprengen.
Auch alle fortgeschrittenen Manöver reißen wir hier nicht weiter an. Windsurfen ist bei aller Einfachheit am Anfang, ein Fass ohne Boden. Es kann Jahre dauern, eine Jibe im vollen Gleiten hinzubekommen.

Die Evolution des Windsurfers
Die Schritte wären
- Stufe: Fahren und einfach Wende und Halse
- Stufe: Mit Trapez Surfen und Angleiten
- Stufe: Schlaufen fahren
- Stufe: Wasserstart
Ab hier beginnst Du ein neues Leben. Wer das Gefühl erlebt hat, mit 40 oder 50 Sachen über die Wellen zu ballern, der will es nicht mehr missen. Es ist unserer Meinung nach wesentlich anspruchsvoller wie Kiten. Die langsame Lernkurve sorgt dafür, dass viele Aufsteiger die Lust verlieren und zum Drachensegeln wechseln. Dabei wissen sie nicht, was sie verpassen!

Auf der Insel gibt es die älteste bestehende Windsurfschule der Welt. Hier streiten sich die Gelehrten. Fakt ist Windsurfen lernen auf Sylt ist bereits seit den frühen 70er Jahren möglich. Calle Schmidt kann man getrost als ersten Surfschulbesitzer der Insel bezeichnen. Was er dort in den vergangenen fünf Jahrzehnten auf gebaut hat ist legendär. Neben Windsurfen bietet er auch Segelkurse und Standup Paddling an. Das Windsurfen jung hält, beweist er jeden Tag auf ein Neues. Denn noch immer sieht man ihn auf dem Wasser wie einen Boarder Collie um seine Schüler flitzen. Wer hätte das geahnt als er in den 70er Jahren fluchend dieses neue Stehsegelbrett über den Weststrand schliff?
Denn damals gab es nur eine sehr fadenscheinige Anleitung und die Boards waren alles andere als tauglich für die raue Nordsee. Zumindestens nicht für Einsteiger. Bis heute hat sich einiges getan und auch in seiner Schule findet man die nötigen Boards. Das Lernen des Sports ist einfacher geworden. Das Volumen wurde mehr in der Breite verteilt. Die Schwerter sind aufklappbar oder man kann sie je nach Könnerstufe entfernen. Der Preise für einen Windsurfkurs ist jeden Cent wert.
Aber wie war das damals genau mit Calle Schmidt und seinen ersten Boards…
Hier ein Auszug aus unserem neuen Magazin:
“Der Urvater des Windsurfboard war rund 25kg schwer und wurde Ende der 60er Jahre zu Wasser gelassen. Was dann geschah, haben weder die Darby´s noch Schweitzer oder Drake ahnen können. Badeseen rund um den Globus schienen sich an den Wochenenden in den schillernsten Farben einzufärben. Die Segel der Windsurfer standen dicht an dicht. Die Bilder vom Gardasee mit tausenden Surfern erinnern an die überfüllten Schwimmbäder in China. Eine Ära begann, die bis Mitte der 90er Jahre anhielt. Windsurfen war cool, es wurde olympisch und gute Windsurfer verdienten 100.000 Mark Antrittsprämie. Deutsche Windsurfer wie Jürgen Höhnscheid oder Bernd Flessner wurden zu Vollprofis. In Deutschland ist der Windsurfsport eng mit diesen Namen verbunden. Doch ein Name sticht heraus: Calle Schmidt.
Bereits 1972 importierte er die Boards aus den USA nach Deutschland. Er hatte ein Foto von Drakes Erfindung in einer Zeitschrift namens „Yacht“ gesehen und Hoyle Schweitzer angerufen, der die Boards verkaufte. Der wiederum war froh über die Möglichkeit nach Europa zu versenden, denn in Amerika wollte noch niemand seine Boards haben. So trafen die 4,50 Meter großen Kartons am Hamburger Flughafen ein. Die ersten ambitionierten Versuche von Calle Schmidt kann man als schmerzhaft und erfolglos bezeichnen. Eine Gebrauchsanweisung für die Stehsegelboards gab es nicht. Nur den Artikel in der Yacht mit ein paar Tips. Allerdings fehlte der Zusatz:
Nicht über vier Beaufort benutzen. Als Segler hatte er die theoretischen Kenntnisse darüber, wie so ein Brett funktionieren könnte. Doch der ruppige Wind und der Mast der sich permanent aus dem Gelenk am Board löste, gestaltete die Sache schwierig.
Er erinnert sich, dass er seine traktierten Knöchel und Schienbeine, mit Eis kühlen musste. Jeder der das Windsurfen mal versucht hat, dürfte diese Erfahrung mit dem Wind gemacht haben. Er erscheint als übermächtiger Feind, der einen zur Weißglut treibt. Er kann aber auch dein Freund sein. Dann werden aus den Flüchen Schreie der Freude. Wutentbrannt rief er mitten in der Nacht Hoyle Schweitzer an und erklärte ihm, dass dieses sogenannte Stehsegelboard eine komplette Fehlkonstruktion sei.
Niemand in Europa will so etwas haben.
Hoyle versprach Abhilfe in Form einer Surflehrerin. Die 17-jährige Nachbarstochter sollte es richten. Bevor diese eintrifft, entdeckt Calle die Blidselbucht auf der Ostseite der Insel. Und hier, bei zwei Windstärken trifft es ihn wie einen Hammerschlag. Es segelt! Vor lauter Begeisterung schreit er seine Freude heraus. Das ist wohl schon jedem passiert, der das erste Mal auf dem Windsurfer ins Gleiten kommt. Für einen Moment erlebt man eine Art Schwerelosigkeit.
Aber davon war Calle weit entfernt. Er war einfach nur glücklich von A nach B zu fahren. Der damals 45-jährige Martin Böttcher hörte es und sah fasziniert vom Strand aus zu. Martin Böttcher? Stücke des mittlerweile verstorbenen Komponisten hast du sicher schon gehört. Erinnerst du dich an „Winntetou” oder generell an die Karl May Verfilmungen? Diese hat Martin Böttcher musikalisch untermalt. Aber das nur am Rande. Martin fand die Vorführung des Brettsegelns so fulminant, dass er es lernen wollte. Der erste Surfschüler Deutschlands, wenn man so will. Es dauerte nicht lang und der bekannteste „Influencer“ der 60/70er Jahre, Gunter Sachs, entdeckte den Sport und sorgte für weiteres Aufsehen.
Calle Schmidt war nicht nur passionierter Segler, sondern auch Marketingfachmann. Er sah vorher, was für ein Potential in diesem „Brettsegeln” steckte. Clever wie er war, informierte er einen Fotografen über ein Wettrennen auf der Alster. Die veröffentlichten Fotos lösten eine gigantische Publicity aus, die Calle zu nutzen wußte. Außerdem gewann er bei der Wette eine Kiste „Flens”, was die Geschichte dann rund macht….
Den Rest des Artikels kannst Du im neuen Magazin lesen…
Lernt man es richtig, verhindert man Fehler, die später schwierig zu korrigieren sind.
Windsurfen lernen auf Sylt?
Windsurfen lernen auf Sylt ist ein Riesenspaß. Und wer hier lernt, der kann überall surfen