Surfurlaub = Traumurlaub?
Jedes Jahr im Herbst, wenn in Deutschland die dicken Jacken herausgeholt werden, machen sich Tausende von Surfern auf die Reise Richtung Süden. Ok, einige wenige verirren sich auch in den Norden. Es werden Bilder gepostet ala – ich alleine in Marrokko, am Surfspot. Klingt für viele durchaus verlockend. Meterhohe Wasserwalzen, Wind von der Seite mit sechs oder sieben Windstärken. Perfektes Wetter. Lagerfeuer am Strand. Lifestyle eben. Instagram. Facebook. TikTok. Geil!
Für die meisten bleiben diese Bilder eine Imagination in den sozialen Medien. Ein Wunschtraum! Aber mal im Ernst: Es ist nicht immer alles Gold was glänzt. Wir reden auch davon, dass die Freiheit ihren Preis hat. Und auf der anderen Seite verhinderrn der Job, zwei Kinder und der Hund monatelanges herumreisen. Im Schnitt sind es eben nur 23 Tage, die als Surfurlaub zur Verfügung stehen, zieht man die Brückentage zu Weihnachten ab. Jeder Tag zählt. Keine Zeit auf Wind zu warten oder auf Wellen. Also macht es Sinn sich irgendein Reiseziel zu suchen, das wind- oder wellensicher ist. Natürlich ohne sich Sorgen um Steine im Wasser machen zu müssen oder die Frage nach dem nächsten Restaurant mit einem Si Si beantwortet zu bekommen.
. In dieser schönsten Zeit des Jahres lauern einige Stolperfallen auf den normalen Surftouristen. Vom Materialtransport ganz zu schweigen. Schmeissen wir Google an, finden sich Reiseanbieter zuhauf im Internet. Ein Grund mehr, einmal hinter die Kulissen einer solchen Firma zu schauen. Auf den Multivan Kitesurfmasters in Sankt Peter Ording trafen wir KiteWorldWide. Einem kleinen Interview vor der Kamera folgte ein längeres danach. In der kleinen Promotionpagode vor Ort feierte das Team sein verflixtes 13 Jahr. So lange gibt es die Hamburger Touristiker schon. Mit ihren 15 Mitarbeitern nicht eben eine Limonadenbude, sondern ein gesunder Mittelständler. Wir haben uns oft gefragt, wie eine solche Firma diese Coronakrise überlebt hat. Es gab natürlch Zuschüsse, doch auch die vielen treuen und zufriedenen Kunden haben das Überleben gesichert.
Hinzu kam, dass die 23 Destinationen weltweit, jeweils andere Quarantäne- oder Ausbruchszenareien hatten wie Deutschland. Während in Tunesien die Grenzen geschlossen waren, öffneten sich diese in Griechenland früher. Der Geschäftsbetrieb konnte aufrechterhalten werden.
Worum geht es eigentlich?
Die Idee ist, wie oben beschrieben, sich fallen zu lassen. Vielleicht erinnern wir uns auch darum an jede Reise und jeden Urlaub. Ob als Kind oder auch als Erwachsener. Sich auf das Erholen zu konzentrieren ist manchmal jedoch nicht so einfach. Das haben die Hamburger schnell verstanden und so läuft in der Regel auch eine Reise mit KiteWorldWide ab. Vor Ort wird man von jemanden abgeholt vom Flughafen abgeholt, der in der Regel Reiseführer, Kitelehrer ist und auf Wunsch auch wertvolle Freizeittips gibt und Siteevents organisiert. Die Preise sind erstaunlich moderat. Sich um nichts kümmern zu müssen, hat schon was.
Mal kein Klo in den Büschen suchen oder vom Schlafplatz vertrieben zu werden, hat seinen Charme. Surfurlaub muss nicht immer Abenteuerurlaub sein. Und die Könnerstufe ist dann auch egal, denn ein VDWS lizensierter Kitesurf-Trainer ist meist hilfreicher als der Freund des Freundes einer Cousine, der das auch schon mal gemacht hat. Neues Material, Kenntnisse über Spot und Thermik sind sehr wichtig. Und dieses kann nur ein/e Fachmann/Frau weitergeben. Dies gilt nicht für kiteWorldWide, sondern generell in der Branche.
In den nächsten Wochen werden wir den ein oder anderen Anbieter zum Thema Surfurlaub vorstellen. Denn es gibt natürlich auch Anbieter für Wellenreiten, Windsurfen und Stand-Up Paddling. So findet jeder die Sportart, die für ihn interessant erscheint. Mit modernen Schuungsmethoden und entsprechenden Material, kann jeder quasi über Nacht einen neuen Extremsport erlernen. Speziell im Herbst und Winter locken hier Pauschalreisen in vielen Destinationen.
Hier der Link zur Seite von KiteWorldWide https://kiteworldwide.com/de/
Wie wäre es mit einem Surfurlaub in Binz?
